lundi 6 juin 2011

EHEC News

EHEC News - Ey, Leute wie armselig müsst Ihr eigentlich sein???? Solche unqualifizierten Kommentare hier zu posten!? Euch würde ich auch gern mal 20 Jahre an eine Dialysemaschiene legen, vielleicht hilft das ja sogar bei chronischer GEISTIGER UNTERENTWICKLUNG!? IHR WERD DIE ERSTEN DIE ROZ UND WASSER HEULEN WÜRDEN WENN ES EUCH ERWISCHEN WÜRDE Dann sollten Sie euch allerdings kein Antibiotika spritzen sondern Gülle aus dem Jauchefass i.V.

Leute Hände Waschen nicht vergessen und das beste ist: Es ist vom Mensch zu Mensch übertragbar:) das kenne ich doch irgendwoher??

Ehec-Fahnder wollen das Sprossen-Rätsel knacken.Hamburg/Berlin - Auf dem Gärtnerhof in Bienenbüttel ist nichts mehr wie früher. Der landwirtschaftliche Betrieb im Kreis Uelzen steht still, die Geschäftsführung und Mitarbeiter sind ratlos: Seit Sonntag steht das Unternehmen in Verdacht, Ausgangspunkt des schweren Ehec-Ausbruchs in Deutschland zu sein. Der Gärtnerhof produziert und vertreibt verschiedene Sorten Sprossen - sie sollen mit dem gefährlichen Darmkeim kontaminiert gewesen sein.

Mit Spannung werden nun die Laboruntersuchungen erwartet: Am Montagnachmittag will das niedersächsische Landwirtschaftsministerium das Ergebnis erster Probenuntersuchungen bekanntgeben. Es seien insgesamt 40 Sprossenproben unter anderem aus dem Wasser, von Arbeitstischen und aus der Lüftungsanlage des Betriebs in Bienenbüttel genommen worden, sagte ein Ministeriumssprecher.

Findet sich der hochgiftige Erreger - eine besonders aggressive Kreuzung aus zwei verschiedenen Escherichia coli-Stämmen - tatsächlich in den Sprossenproben vom Gärtnerhof?

"Der Ehec-Keim kommt im Darm von Wiederkäuern vor", sagt Uta Kaltenbach. "Aber wir haben hier keine Wiederkäuer." Wie es zu einer Verseuchung der Sprossen gekommen sein könnte, kann sich die Geschäftsführerin des Gärtnerhofs nicht erklären. Das herauszufinden ist nun Aufgabe der Behörden.

Denkbare Szenarien gibt es einige: Überprüft werden muss laut Jürgen Heesemann vom Pettenkofer-Institut in München beispielsweise, ob die Sprossen in den Gewächshäusern mit Brauchwasser, also etwa See- oder Regenwasser berieselt werden, und falls ja, wo die Wasserquelle ist. Anschließend müsste man ausschließen, dass Kühe oder Schafe diese Wasserquelle durch ihre Ausscheidungen verunreinigt haben könnten.
Erst Gurken aus Spanien, jetzt Sprossen aus Niedersachsen: Ein Gärtnerhof in Bienenbüttel steht in Verdacht, die Quelle der Ehec-Epidemie zu sein. Bakteriologen untersuchen jetzt, wie der gefährliche Keim an die Pflanzen gekommen sein könnte - es gibt mehrere Möglichkeiten.
Bakterien könnten sich an vielen Stellen eingenistet haben

Auch wenn die Betreiber von Gewächshäusern Trinkwasser für ihre Berieselungsanlagen nutzen, ist laut dem Bakteriologen und Hygienespezialist nicht garantiert, dass dieses Trinkwasser tatsächlich frei von gefährlichen Erregern ist. Bewässerungsanlagen, Spritzdüsen, Schläuche - an vielen Stellen könnten sich bakterielle Biofilme bilden und das Vorkommen von Husec-Erregern muss ausgeschlossen werden. Als Husec bezeichnet man jene Bakterien, die das bedrohliche hämolytisch-urämische Syndrom (Hus) auslösen können - siehe Kasten:



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